Geständnis

Nicole Kidman: DAS machte sie jahrelang unglücklich!

Hinter der makellosen Fassade einer Hollywood-Ikone verbarg sich ein Selbstzweifel, den niemand vermutet hätte. Jetzt bricht Nicole Kidman ihr Schweigen – und überrascht mit einem Geständnis, das viele Frauen kennen.

Hollywoods Goldmädchen mit Porzellanhaut und Engelslächeln – Nicole Kidman scheint seit Jahrzehnten über den roten Teppich zu schweben. Ihre Auftritte: makellos. Ihre Karriere: makellos. Ihre Ausstrahlung: makellos. Doch hinter dieser perfekten Fassade schlummerte etwas, das selbst der größte Glamour nicht überstrahlen konnte – ein Selbstzweifel, der sie jahrelang begleitete. 

Denn so unglaublich es klingt: Die Oscar-Preisträgerin mochte an sich etwas ganz und gar nicht – etwas, das für andere Frauen ein Traum wäre! 

Das machte Nicole Kidman jahrelang unglücklich

In einem Interview mit Harper’s Bazaar lüftet die sonst so kontrollierte Schauspiel-Ikone das Geheimnis. „Ich musste erst lernen, meine Größe wertzuschätzen“, gesteht Kidman. Denn die 1,80 Meter große Australierin fühlte sich zu groß! 

Auch neben Ex-Ehemann Keith Urban ragt sie heraus – im wahrsten Sinne des Wortes! Doch heute steht Kidman stolz zu ihrer Größe. 

Auch neben Ex-Ehemann Keith Urban ragt sie heraus – im wahrsten Sinne des Wortes! Doch heute steht Kidman stolz zu ihrer Größe. 

© Getty Images

Dabei liegt die Größe in ihrer Familie: Ihre Schwester misst ebenso 1,80 Meter, ihre beiden Töchter sind mit 1,78 Meter kaum kleiner. „Wir sind alle Riesen“, sagt sie heute lachend. Doch früher, so erzählt sie, habe sie versucht, sich buchstäblich kleiner zu machen: „Ich habe meine Hüfte nach unten gedreht und so getan, als wäre ich kleiner.“ 

„Wir sind alle Riesen“, sagt sie lachend – mit ihren beiden fast gleich großen Töchtern an ihrer Seite wirkt Nicole Kidman glücklicher als je zuvor. 

„Wir sind alle Riesen“, sagt sie lachend – mit ihren beiden fast gleich großen Töchtern an ihrer Seite wirkt Nicole Kidman glücklicher als je zuvor. 

© Getty Images

Heute ist das anders. Sie zieht sie die Schultern zurück, steht aufrecht – und liebt genau das, was sie früher versteckte. Mit entwaffnendem Humor sagt sie: „Ich habe beim Essen so viel Spielraum, weil es mehr Platz gibt, wo es ansetzen kann.“ 

Und doch: Ein kleines Augenzwinkern bleibt. „Manchmal wäre ich gerne ein paar Zentimeter kleiner – einfach, um zu jemandem aufsehen zu können.“

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