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Gabuner steht offenbar vor Mega-Deal. So reagiert man in Dortmund.

In der Bundesliga geht es für Borussia Dortmund um die direkte Champions-League-Qualifikation. Im DFB-Pokal winkt der Titel. Aktuell bestimmt aber eine Personalie die Schlagzeilen: Pierre-Emerick Aubameyang. Wer sonst?

Die Bild hatte am Donnerstag berichtet, dass der Knipser sich mit PSG-Sportdirektor Patrick Kluivert getroffen haben. Der französische Meister soll einen Dreijahresvertrag mit einem Gehalt von 14 Millionen Euro jährlich bieten, bereit sein, 70 Millionen Euro für ihn zu bezahlen. Aubameyang hat in Dortmund noch einen Vertrag bis 2020.

Nun meldete sich Hans-Joachim Watzke zu Wort: "Es bringt nichts, jede Woche ein neues Bulletin rauszugeben. Ich weiß nichts Konkretes. Wir warten einfach ab. Wenn Pierre-Emerick das Gefühl hat, dass er unbedingt weg muss, wird er das Gespräch mit uns suchen. Das ist bisher nicht passiert", so der Geschäftsführer am Freitag.

Tuchel: "Nicht die richtige Zeit"

Gelassen nahm Thomas Tuchel die Spekulationen: "Nach meinem Kenntnisstand hat PSG erst kürzlich mit Edinson Cavani verlängert, deshalb hält sich der Bedarf auf der Stürmerposition in Grenzen." Er verweist auf die bevorstehenden Aufgaben. "Wir haben in den nächsten drei Wochen noch große Ziele zu erreichen, es ist nicht die Zeit, um Wechsel-Gerüchte zu kommentieren", so der Trainer abschließend.

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