Empörung

Aufregung um ORF: Viele können ESC nicht sehen

Millionen Fans fiebern heute mit JJ beim ESC mit, für manche fängt allerdings der Ärger schon an, bevor unsere große Hoffnung auftritt.

Der ORF bietet beim ESC jede Menge Features im Programm an. Neben der Show im linearen TV kann man die Mega-Show auch auf der Streaming-Plattform ORF On verfolgen. Dort kann man sogar den Kommentar von Olli Schulz und Jan Böhmermann hören.

Doch schon bevor man zur Auswahl der Kommentare kommt, gibt es für viele User Probleme. Auf X (ehemals Twitter) beklagen sich einige über schlechte Bildqualität oder dass sie gar kein Bild bekommen.

Dabei empfangen mittlerweile immer mehr Menschen TV nur noch via Stream und haben gar keine Chance, auf Kabel oder Satellit zu wechseln.

Kritik an Vorprogramm

Doch auch an dem Vorprogramm scheiden sich die Geister. Zum wiederholten Mal kooperiert der ORF mit dem deutschen ESC-Sender, der ARD. Die Pre-Show wurde von Barbara Schöneberger moderiert.

Trotz Star-Gästen wie Stefan Raab oder der heimischen Profi-Tänzerin Kathrin Menzinger wünschen sich einige Fans das rein österreichische Programm zurück, das früher von Andi Knoll moderiert wurde, der gerade in Basel die Show live kommentiert.

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69. Eurovision Song Contest in Basel

Drei Schönheiten auf der Bühne: Die Moderatorinnen begrüßten das Publikum im Saal und vor dem Fernseher.

Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.

Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.

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Startnummer 1 für den jüngsten Teilnehmer: Der Norweger Kyle Alessandro mit "Lighter".

Eine feurige Show.

Als Zweite auf der Bühne: Laura Thorn aus Luxemburg mit "La Poupée Monte Le Son".

Schräge Nummer drei: Tommy Cash mit „Espresso Macchiato“ für Estland.

Yuval Raphael aus Israel war als vierte Kandidatin an der Reihe und sang die Hymne "New Day Will Rise".

Litauen: Katarsis, „Tavo Akys“

"ESA DIVA" - der spanische Beitrag der Künstlerin Melody, die schon als Kind wusste, dass sie ein Star werden will.

Mit "Bird of Pray" wollen die Zwillinge Danyjil und Walentyn Leschtschynskyj alias Ziferblat punkten.

Remember Monday, „What The Hell Just Happened?“

Fulminant: Der Österreicher JJ begeisterte mit "Wasted Love".

Startnummer 10 für VÆB mit "RÓA".

„Bur Man Laimi“ singen Tautumeitas für Lettland.

So ist das Leben: Claude mit „C’est La Vie“.

Aufreger-Auftritt: Erika Vikman mit "ICH KOMME".

"Volevo Essere Un Duro“ soll Lucio Corsi aus Italien Glück bringen.

Startnummer 15: Die Polin Justyna Steczkowska mit "GAJA".

Für Deutschland am Start: Das österreichische Geschwister-Duo Arbor & Tynna mit "Baller".

"Asteromáta" und eine dramatische Inszenierung aus Griechenland von Klavdia.

Mit "Survivor" zeigt PARG für Armenien Leidenschaft.

Zoë Më vertritt die Schweiz mit dem französischen Titel "Voyage".

"Serving" von Miriana Conte für Malta.

Napa tritt mit "Deslocado" unter der Startnummer 21 an.

Die Dänin "Sissal" singt "Hallucination".

„Bara Bada Bastu“ - der schwedische Beitrag von KAJ ist der Spitzenfavorit.

Die Französin Louane singt mit der Startnummer 24 "Maman".

"Tutta L'Italia": Gabry Ponte singt als Vorletzter.

Startnummer 26: Shkodra Elekronike gehen mit "Zjerm" für Albanien als letzte Kandidaten ins Rennen.

Peter, Sue und Marc, Paola, Luca Hänni und Gijon's Tears lassen die schönsten Song-Contest-Momente der Schweiz noch einmal aufleben.

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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.

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