In seiner urigen Weinstube sorgt Moderator Andy Borg (64) normalerweise für gemütliche Stimmung und harmonische Musikabende. Heute war es anders.
Doch in der jüngsten Ausgabe seiner Show „Schlager-Spaß mit Andy Borg“ geht es überraschend turbulent zu – dank der österreichischen Band voXXclub.
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Zunächst Harmonie und Lob
Anfangs verläuft alles wie gewohnt herzlich: Andy Borg begrüßt die Gäste mit viel Charme und warmen Worten. Besonders begeistert zeigt er sich von der Energie der Band:
„Was bei euch so fantastisch ist: Ihr seid nicht nur gute Sänger. Man spürt, wenn die Burschen auf der Bühne stehen, diese Leichtigkeit, mit der sie sich bewegen.“
Mit einem Augenzwinkern fügt er selbstironisch hinzu: „Es gibt ja Männer – so wie ich –, wenn die sich bewegen, sagen alle: ‚Bleib stehen!‘“
Spontane Auseinandersetzung mit Ansage
Doch nach dem ersten Song „Echo“ nimmt der Abend eine unerwartete Wendung. Auf Borgs Wunsch hin gibt voXXclub den Refrain noch einmal a cappella zum Besten – doch als Moderator Borg mit einstimmt, wird es plötzlich ernst. Mit scharfem Ton unterbricht er Sänger Michael Hartinger (42): „Setzen! Dass du immer gleich übertreiben musst. Bist du aus Vorarlberg, oder was?“
Konter aus der Band – mit Charme
Der so Angegriffene lässt sich nicht beirren. Hartinger kontert schlagfertig: „Das ist das Blut in mir, das österreichische.“ Diese Antwort bringt Andy Borg zum Schmunzeln – er zeigt versöhnlich ein breites Grinsen und meint: „Freu mich, dass ihr da seid.“
Zweiter Auftritt – zweiter Rüffel
Doch Borg bleibt in Spiellaune. Nach dem zweiten Auftritt der Band folgt erneut eine augenzwinkernde Ermahnung: „Setzen! Ich züchte mir hier die eigene Konkurrenz – also sowas, eine Frechheit!“
