Rainhard Fendrich erinnert sich im neuen Hit „Nie wieder jung sein“ und im oe24.TV-Interview an das schwierige Verhältnis zu seinem Vater: „Er hat mir nie das Gefühl gegeben, dass er mich liebt!“
„Mein Vater hielt mich für einen Trottel“ Im Interview mit der BILD-Zeitung spricht Rainhard Fendrich vom schwierigen Verhältnis zu seinem bereits verstorbenen Papa Harald : „Egal, was ich tat, mein Vater machte alles schlecht!“ Im oe24.TV-Interview zur neuen, für Freitag erwarteten CD „Wimpernschlag“ wird Fendrich sogar noch deutlicher: „Mein Vater hat mir nie das Gefühl gegeben, dass er mich liebt oder dass er sich mich erwünscht hat“

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Stattdessen übte der gelernte Maschinenbauer früh Kritik am aufstrebenden Austropop-Star, wie sich Fendrich knapp vor seinem 70er (27. Februar) auch mit dem neuen Hit „Nie wieder jung sein“ rund um Zeilen wie „In der Schule da hab‘ ich nie Erwartungen erfüllt . Weil immer wenn ich z’weifelt hab, hat man mich angebrüllt“ erinnert. „Meine Mutter hat alles gut gefunden. Mein Vater hat alles schlecht gefunden. Ich habe das akzeptiert. Ich bin meinen Weg gegangen und wollte auch nie Künstler werden. Ich wollte eigentlich immer nur reich sein. Ich wollte Geld haben!“

Trotz aller Probleme („Ich habe nie Taschengeld bekommen“) hat Fendrich seinen Vater im Alter dann auch „versorgt und gepflegt“ und ihm schließlich sogar verziehen: „Ich habe von ihm viel gelernt, weil er ein kluger Mann war. Aber er war ein Despot. Ein Patriarch!“