Unglaublich! JJ gewinnt den Song Contest in Basel und setzt sich damit auf eine Stufe mit Udo Jürgens und Conchita.
Wir sind Song Contest! 1966: Udo Jürgens. 2014: Conchita Wurst. Und jetzt wirklich JJ. Der coole Countertenor holte in Basel den 3. ESC-Sieg für Österreich und hat sich damit unsterblich gemacht. Ein Sieg mit Ansage - und dennoch ein kleines Wunder: Bei den Wetten lag ja bis zuletzt Schweden voran.
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Doch JJ hat mit der eindringlichen Popoper „Wasted Love“ und seiner einzigartigen Show, die ja für 180 Millionen TV-Zuseher in Schwarz-Weiß übertragen wurde, Europa im Sturm erobert und dabei alles richtig gemacht: volles Risiko mit einem ungewöhnlichen und schwierigen Song, der schon als „das Bohemian Rhapsody des Song Contest“ gilt, dazu Mut bei der Inszenierung und sogar Interview-Stopps zwecks Stimmschonung. Ein echter Vollprofi. Auch im Moment seines größten Triumphs: „Ich werde jetzt kurz vor Freude heulen und dann meinen Song noch einmal performen. Etwas, das ich mir ja so sehr gewünscht habe,“ war er nur kurz sprachlos.
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Es war eine lange und nervenaufreibende Zitterpartie. Um 21.00 Uhr eröffneten Michelle Hunziker, Hazel Brugger und Sandra Studer den 69. Song Contest. Erst um 0.59 Uhr, also fast vier Stunden später, stand der Sieger fest.
© EBU/Alma Bengtsson
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Drei Schönheiten auf der Bühne: Die Moderatorinnen begrüßten das Publikum im Saal und vor dem Fernseher.
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Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger.
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Startnummer 1 für den jüngsten Teilnehmer: Der Norweger Kyle Alessandro mit "Lighter".
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Eine feurige Show.
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Als Zweite auf der Bühne: Laura Thorn aus Luxemburg mit "La Poupée Monte Le Son".
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Schräge Nummer drei: Tommy Cash mit „Espresso Macchiato“ für Estland.
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Yuval Raphael aus Israel war als vierte Kandidatin an der Reihe und sang die Hymne "New Day Will Rise".
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Litauen: Katarsis, „Tavo Akys“
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"ESA DIVA" - der spanische Beitrag der Künstlerin Melody, die schon als Kind wusste, dass sie ein Star werden will.
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Mit "Bird of Pray" wollen die Zwillinge Danyjil und Walentyn Leschtschynskyj alias Ziferblat punkten.
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Remember Monday, „What The Hell Just Happened?“
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Fulminant: Der Österreicher JJ begeisterte mit "Wasted Love".
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Startnummer 10 für VÆB mit "RÓA".
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„Bur Man Laimi“ singen Tautumeitas für Lettland.
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So ist das Leben: Claude mit „C’est La Vie“.
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Aufreger-Auftritt: Erika Vikman mit "ICH KOMME".
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"Volevo Essere Un Duro“ soll Lucio Corsi aus Italien Glück bringen.
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Startnummer 15: Die Polin Justyna Steczkowska mit "GAJA".
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Für Deutschland am Start: Das österreichische Geschwister-Duo Arbor & Tynna mit "Baller".
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"Asteromáta" und eine dramatische Inszenierung aus Griechenland von Klavdia.
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Mit "Survivor" zeigt PARG für Armenien Leidenschaft.
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Zoë Më vertritt die Schweiz mit dem französischen Titel "Voyage".
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"Serving" von Miriana Conte für Malta.
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Napa tritt mit "Deslocado" unter der Startnummer 21 an.
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Die Dänin "Sissal" singt "Hallucination".
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„Bara Bada Bastu“ - der schwedische Beitrag von KAJ ist der Spitzenfavorit.
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Die Französin Louane singt mit der Startnummer 24 "Maman".
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"Tutta L'Italia": Gabry Ponte singt als Vorletzter.
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Startnummer 26: Shkodra Elekronike gehen mit "Zjerm" für Albanien als letzte Kandidaten ins Rennen.
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Peter, Sue und Marc, Paola, Luca Hänni und Gijon's Tears lassen die schönsten Song-Contest-Momente der Schweiz noch einmal aufleben.
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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.
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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.
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Baby Lasagna mit "Rim Tim Tagi Dim" und "Käärijä" mit "Cha Cha Cha": Mitreißende Unterhaltung, um die Wartezeit bis zur Entscheidung zu verkürzen.
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Austria, 12 Points!
JJ, der schon in der Jury-Wertung abräumte und uns gleich acht Mal (!) über „Austria: 12 Points“ jubeln ließ, hatte zum Glück auch bei der Publikumswertung, die zwecks Spannungsoptimierung vom Letztplatzierten bis zu den Besten verlesen wurde, so viele Punkte erreicht, dass er Israel (357 Punkte) doch noch überholen konnte.
Der nächste Song Contest geht somit im Mai 2026 wohl in der Wiener Stadthalle über die Bühne und lässt den budgetär schwer geplagten ORF schon schlucken, denn das Wettsingen kostet rund 30 Millionen Euro.
Doch jetzt ist erst einmal Feiern angesagt: Gegen 1.30 Uhr wird JJ bei der Siegerpressekonferenz erwartet und bereits am Sonntag wieder zurück in Österreich. Um 16.25 will JJ mit dem Austrian Airlines Flug OS 570 aus Zürich kommend in Wien Schwechat einjetten. Der ORF inszeniert noch am Flughafen einen großen Empfang. Fan-Rummel, Pressekonferenz und TV-Sondersendung inklusive. Auch oe24.TV überträgt die Rückkehr unseres neuen ESC-Helden live.